Da saß der stille Philosoph. Saß im Mondschein dort im Hof.
Mit seinem Block auf seinem Schoß. Saß er dort in Schlosses Hof.
Er dachte viel nach, er hinterfragte. Schrieb auf was er wusste, bei Nacht und bei Tage.
Doch eines Nachts bei Mondesschein, da fiel ihm ein Gedanke ein.
Eifrig schrieb er Wörter auf.
Die Ideen kamen zu Hauf.
Da saß nun der stille Philosoph. Saß bei Mondschein dort im Hof.
Auf einer Bank mit dem Block auf seinem Schoß.
Komplett in seinem Element, in seinem Kopf, ein Meisterwerk.